Thalia Theater Hamburg
Polyphonie nach E. M. Remarque, H. Barbusse und Zeitdokumenten:

Front - Im Westen nichts Neues

21. 11. Freitag 20:00 – 22:00
22. 11. Samstag 20:00 – 22:00

Regie Luk Perceval
Stavovské divadlo
Ovocný trh, Praha 1  
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„Ich glaube, der Krieg ist eine Art Fieber. Keiner will es eigentlich, und mit einem Male ist es da. Wir haben den Krieg nicht gewollt, die andern behaupten dasselbe – und trotzdem ist die halbe Welt fest dabei.“
(E. M. Remarque: Im Westen nichts Neues)

Belgien 1914–1918: Franzosen, Briten, Belgier und Deutsche liegen sich, kaum 100 Meter voneinander entfernt, in Schützengräben gegenüber, schießen aufeinander, graben sich ein und werden von Ratten, Läusen, Feuchtigkeit und Hunger geplagt. Nicht nur Remarques und Barbusses Figuren begegnen einander in diesem Abend, der in vier Sprachen stattfindet. Es sind die Frontschweine, einfache Soldaten, die hier zu Wort kommen! Zutiefst beeindruckend!

Die Produktion des Thalia Theaters ist Deutschlands wichtigster theatraler Beitrag zum Weltkriegsgedenken. (Die Welt)

mit tschechischer Übertitelung

Webseite: Thalia Theater Hamburg - Front - Im westen nichts Neues

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